«Welches Stück wird im Sommer 2025 auf dem Gurten gespielt?»
diese Frage wurde uns in den letzten Tagen und Wochen oft gestellt.
Vorab: Es freut und ehrt uns sehr, dass wir nicht die einzigen sind, die sich nach dem nächsten Theatersommer auf dem Gurten sehnen...
Da wir in den «ungeraden» Jahren immer Pause machen (mit Ausnahme der Wiederaufnahme von «Dällenbach Kari» 2007), wird in diesem Sommer kein Freilichttheater auf dem Gurten stattfinden.
Damit es uns in dieser Zeit nicht «langweilig» wird, widmen wir uns einem anderen, einzigartigen Theater-Schauplatz: dem Riffelberg (2'582 m ü. M.).
10 Jahre nach der Uraufführung kehrt Livia Anne Richards Erfolgsstück «THE MATTERHORN STORY» in einer Neuinszenierung zurück auf die höchste Theaterbühne Europas.
Dieses berührende Werk über die wahre, dramatische und packende Geschichte der Erstbesteigung des Matterhorns von 1865 wird alle 10 Jahre vor atemberaubender Naturkulisse aufgeführt. Überzeugen Sie sich selbst mit unserem Trailer auf
Um den Theaterbesuch in Zermatt für Theater Gurten-Fans attraktiv zu gestalten, gilt einerseits die vom Gurten bekannte Vergünstigung von 20 % auf den Eintritt für Inhaber:innen der carte blanche (2 vergünstigte Tickets pro Karte).
Zudem bieten unsere Partner SBB RailAway und BLS Vergünstigungen für deine Anreise nach Zermatt mit dem ÖV oder dem Auto.
Wir würden uns riesig freuen, dich in diesem Sommer auf dem etwas anderen «Güsche» begrüssen zu dürfen.
Alle Infos und Tickets für «THE MATTERHORN STORY» gibt es hier.
Bis dann – oben bei den Murmeltieren! :-)
euer Theater Gurten-Team

Liebes Theaterpublikum
Unser Stück «Da chönnt ja jede cho!» hat die Menschen begeistert: Fast 15`000 Zuschauer:innen haben uns in diesem Theatersommer besucht. Das entspricht einer sensationellen Auslastung von 99 Prozent.
Wir möchten euch von ganzem Herzen danken für euer zahlreiches Erscheinen, eure Begeisterung, die vielen Szenenapplause, die Standing Ovations, die zufriedenen Gesichter, die spannenden Diskussionen und die unzähligen positiven Feedbacks... Mercimercimerci!!!
Es freut uns, dass wir euch in 100 Theaterminuten eine vielleicht etwas andere Perspektive auf die wichtigen und brandaktuellen Themen der Integration und Einbürgerung geben konnten.
In besonderer Erinnerung bleiben uns auch das Podium, das wir vor der Vorstellung am 25. Juli durchgeführt haben, der Jasskarten-Verkauf zu Gunsten von humanrights.ch, bei dem 11`422.75 Franken zusammengekommen sind und die vielen tollen Medienberichte.
Im Sommer 2026 sind wir mit brandneuem Theater wieder da. Für euch, mit euch, wegen euch….. Schon bald werden wir uns wieder melden und mehr verraten.
Dazu empfehlen wir unseren Newsletter und unsere Kanäle auf den Sozialen Medien.
Wir freuen uns schon jetzt auf den Theatersommer 2026.
Euer Theater Gurten-Team
Unsere Hauptpartnerinnen
Unsere Co-Partnerinnen

«Da chönnt ja jede cho!»
URAUFFÜHRUNG
Eine Realsatire von Livia Anne Richard und Christoph Keller
Mit Beatrix Castellote-Iselin, Corina Frehner, Adamo Guerriero, Stephan Hugentobler, Samuel Kobel, Irene Müller-Flück, Cecilia Ngafor Fri, Theo Schmid, Kathrin Schnegg,
Urs Schnegg, Natacha Siegenthaler, Armin Thalmann, Veronika Thalmann,
Beatriz Olimpia Weidmann und Gregor Weidmann
ZUM STÜCK
Der Titel trägt das Thema des Stücks schon in sich: Wenn wir Schweizer:innen sagen «Da chönnt ja jede cho!», meinen wir damit das genaue Gegenteil. So ist das auch bei Wale Wüthrich (gespielt von Theo Schmid), einem bärbeissigen Hauswart aus Hinterschnösligen.
Wir alle haben ä Mürggu wie Wale in unserem Umfeld. Und wir alle waren mindestens schon einmal in einem Kaff wie Hinterschnösligen, wo der Nachbar weit mehr über mich weiss, als ich selbst...
Wale bezeichnet sich als Ur-Hinterschnösliger in fünfter Generation, mutmasst viel und weiss recht wenig; In der Regel hat er seine Meinung, noch bevor er weiss, um was es eigentlich geht. Ganz besonders über die «frömde Fötzle» im Mehrfamilienhaus, die wieder einmal vergessen, den Wöschchuchischlüssel fristge-recht zurückzugeben. Integration kommt für Wale von Integrität und alle, die ihm fremd sind, stehen schon einmal unter Generalverdacht. Die Hausgemeinschaft hat gelernt, den Wale Wüthrich so zu nehmen, wie er halt ist und straft ihn vorzugsweise mit gelassener Ignoranz. Der bitternötige Blick in den Spiegel rückt für Wale immer näher und bringt ihm schliesslich eine Erkenntnis, mit der er nun so gar nicht gerechnet hatte…
Wir alle waren schon einmal in einem Kaff wie Hinterschnösligen und wir alle haben einen «Wale» irgendwo in unserem Bekanntenkreis. Höchste Zeit also, in dieses Kaff zurückzukehren und 90 Theaterminuten lang über Wale`s Schultern in den Spiegel zu blicken.
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